Den heutigen Tag haben wir im Dyrepark in Kriatiensand verbracht. Der Park ist im Wesentlichen ein Tierpark, hat in den letzten Jahren aber auch einige Attraktionen bzw. Fahrgeschäfte dazu bekommen. Das dazu gehörende Schwimmbad, haben wir ja gestern bereits besucht.
Die Kinder waren ganz heiß auf die Tiere. Los ging es im Bereich Afrika, wo wir Giraffen, Zebras und Antilopen gesehen. Schön war, dass diese alle in einem weitläufigen Gehege gemeinsam untergebracht waren. Zum Glück waren Geparden und Löwen separat untergebracht 😅 Bei den Löwen war allerdings grade Siesta angesagt.
Lange haben wir den Orang-Utans zugeschaut, wie das Junge, die beiden Eltern auf Trap hielt. Die zwei Alten machten einen eher müden Eindruck. Das Weibchen hat sich auch ständig eine Decke über den Kopf gezogen.
Wir sind durch das Affen- und Reptilienhaus gestreift und haben uns dann die Kamele angeschaut.
Im skandinavischen Bereich haben wir Wölfe, Elche und einen Artic Fox gesehen.
Die Sommerrodelbahn sind wir gleich zweimal gefahren, die Wildwasserbahn gleich dreimal. Letztes haben wir eher am Ende gemacht, was wohl eine gute Entscheidung war
Morgen werden wir wohl ähnlich aussehen, denn dann gehen wir raften.
Samstag, 31. August 2019
Freitag, 30. August 2019
Mandal und Kristiansand
Wir haben heute einen kleinen Zwischenstopp in dem netten Städtchen Mandal eingelegt. Eigentlich soll es hier schöne Strände geben, aber es war heute bedeckt und windig, sodass Strand nicht wirklich unser Interesse war. Wir zogen etwas durch die Fußgängerzone und haben festgestellt, dass auch dieses Städtchen wirklich nett war. Wieder schöne restaurierte Holzhäuser in engen Gassen. Wirklich nett!
Dann sind wir nach Kristiansand weitergefahren. Wir wurden auf den Tierpark aufmerksam, der die meist besuchte Attraktion in dieser Region sein soll. Neben dem Tierpark, ist auch noch ein Erlebnisbad angeschlossen. Der Park schloss um 15:00 Uhr und das Bad öffnete zu dieser Zeit bis 20:00 Uhr. Als wir dann noch gelesen hatten, dass jedes Kind in Norwegen mal in diesem Park gewesen sein muss, war unser Plan klar: Heute Schwimmbad, morgen Park. Das Erlebnisbad hatte zwar leider nur den Indoorbereich geöffnet (hier ist bereits Nachsaison), aber wir hatten zwei coole Röhrenrutschen und einige Becken zur Auswahl. Es gab auch eine Kletterwand, an der sehr anspruchsvoll für jung und alt war, aber unsere Kinder können jetzt behaupten, dass sie nicht nur Berge, sondern auch Korallenriffe bestiegen haben.
Leider hat bei der abschließenden Rutschrunde die Aufsicht gemerkt, dass Paul noch keine 120 cm groß ist, was leider noch etwas Tränen mit sich brachte, aber sie hat nicht erwärmen lassen. Jetzt sind wir morgen auf den Park gespannt.
Dann sind wir nach Kristiansand weitergefahren. Wir wurden auf den Tierpark aufmerksam, der die meist besuchte Attraktion in dieser Region sein soll. Neben dem Tierpark, ist auch noch ein Erlebnisbad angeschlossen. Der Park schloss um 15:00 Uhr und das Bad öffnete zu dieser Zeit bis 20:00 Uhr. Als wir dann noch gelesen hatten, dass jedes Kind in Norwegen mal in diesem Park gewesen sein muss, war unser Plan klar: Heute Schwimmbad, morgen Park. Das Erlebnisbad hatte zwar leider nur den Indoorbereich geöffnet (hier ist bereits Nachsaison), aber wir hatten zwei coole Röhrenrutschen und einige Becken zur Auswahl. Es gab auch eine Kletterwand, an der sehr anspruchsvoll für jung und alt war, aber unsere Kinder können jetzt behaupten, dass sie nicht nur Berge, sondern auch Korallenriffe bestiegen haben.
Leider hat bei der abschließenden Rutschrunde die Aufsicht gemerkt, dass Paul noch keine 120 cm groß ist, was leider noch etwas Tränen mit sich brachte, aber sie hat nicht erwärmen lassen. Jetzt sind wir morgen auf den Park gespannt.
Donnerstag, 29. August 2019
Lindesnes Fyr
Den Morgen haben wir heute am Strand genossen. Da das gestern nicht mehr möglich war, haben Tanja und die Kinder die ersten Sonnenstrahlen des Tages für eine ausgedehnte Strandwanderung genutzt. Dominik hat derweil den Camper wieder "frisch" gemacht. Gegen Mittag haben wir uns zu unserem heutigen Tagesziel aufgemacht: dem südlichste Festlandpunkt Norwegens.
Auf dem Weg dorthin haben wir sehr idyllisch zu Mittag gegessen und in der Stadt Lyngdal noch auf einem Spielplatz Halt gemacht.
Bei bestem Wetter haben wir Lindesnes erreicht. Hier steht auch Norwegens ältester Leuchtturm, der 1915 erbaut wurde, der Lindesnes Fyr. Dieser wird heute in Form eines Museums betrieben. Für etwas Eintritt, kann man mehr über seine und die Geschichte von all den anderen Leuchttürmen an Norwegens Südküste erfahren. Man kann auch auf den Leuchtturm selbst steigen. Ein toller Blick, der sich einem da bietet.
Auch das Innere des Leuchtturms fanden wir spannend anzusehen. Unter dem Leuchtturm befindet sich noch eine alte Bunkeranlage. Die engen, verwinkelten und stockfinsteren Gänge, waren für die Kinder ein Fest. Immer wieder sind wir wie die Maulwürfe an einer anderen Stelle des Geländes raus gekommen. Danach war dringend Pause angesagt.
Am Abend haben wir auf dem groß angelegten Park- bzw Stellplatz eine ausgiebige Runde Fußball gespielt.
Auf dem Weg dorthin haben wir sehr idyllisch zu Mittag gegessen und in der Stadt Lyngdal noch auf einem Spielplatz Halt gemacht.
Bei bestem Wetter haben wir Lindesnes erreicht. Hier steht auch Norwegens ältester Leuchtturm, der 1915 erbaut wurde, der Lindesnes Fyr. Dieser wird heute in Form eines Museums betrieben. Für etwas Eintritt, kann man mehr über seine und die Geschichte von all den anderen Leuchttürmen an Norwegens Südküste erfahren. Man kann auch auf den Leuchtturm selbst steigen. Ein toller Blick, der sich einem da bietet.
Am Abend haben wir auf dem groß angelegten Park- bzw Stellplatz eine ausgiebige Runde Fußball gespielt.
Mittwoch, 28. August 2019
Preikestolen
Was ein Tag! Heute waren wir auf dem Preikestolen. Eine natürliche Felsplattform mit weitem Blick über den Lysefjord und angrenzende Berge. Die Größe des Felsplateaus beträgt zirka 25 mal 25 Meter. Die Felskante fällt 604 Meter (!) senkrecht (!) in den fast 40 Kilometer langen Fjord ab. Die Kanzel wird jährlich von etwa 300.000 Menschen erwandert. Exakt wegen der letzten Zahl sind wir heute besonders früh aktiv geworden. So um 6:00 Uhr sind wir aufgestanden, haben gefrühstückt und sind sogleich zum Ausgangspunkt der Wanderung gefahren. Um 7:30 Uhr haben wir mit dem Aufstieg begonnen. Der 4km lange und 334 Höhenmeter umfassende Weg ging über steile Treppen, Geröllfelder und massive Felsplatten. Genau das Richtige für unsere beiden Kletterer. 2 Stunden werden für die Tour angesetzt. Fast exakt nach dieser Zeit, hatten wir das Plateau erreicht. Was eine Aussicht und was ein spektakulärer Anblick die 604 Meter zur Wasseroberfläche waren. Einige Leute waren schon da. Um DAS Bild unseres Urlaubs zu bekommen, mussten wir kurz anstehen. Es bildete sich eine gesittete Schlange, sodass jeder, der auf der anderen Seite einen Fotografen hatte, diese Sicht für sich gestalten konnte:
Wir hatten aber auch ganz schönen Respekt vor dem Abgrund. 2 Meter Sicherheitsabstand war bei uns immer. Das konnte man von anderen Adrenalinjunkies nicht behaupten. Einer hat sich vorne an die Spitze gesetzt und die Beine baumeln lassen.
Aber auch sonst bot sich ein enorm beeindruckendes Panorama.
Wir haben auf dem Plateau noch unser zweites Frühstück genossen. So gegen 11:00 Uhr haben wir dann den Rückzug angetreten. Es stellte sich heraus, dass die Entscheidung früh zu gehen, gold richtig war. In Scharen strömten uns die Leute entgegen. Wie es um 12:00 auf diesem Plateau aussah - wir können es nur ahnen! Um das mal zu verbildlichen, hier zwei Bilder, die wir zufällig morgens beim Hinweg und mittags beim Rückweg aus ungefähr der gleichen Position gemacht haben:
Da war alles mit dabei. Jung, alt, dick, dünn, FlipFlops und Bergsteigerstiefel. Bei manchen fragte man sich, ob die es wirklich bis nach oben schaffen, denn eine gewisse Grundfitness und Trittsicherheit ist auf dem Weg schon von Nöten. Eine Frau ist auch gestürzt und hat sich wohl am Knie verletzt. Wir haben mit einem Einmaleispack ausgeholfen und später nur den Hubschrauber verfolgt, der sie geborgen und ausgeflogen hat.
Der Rest des Tages war dann eher unspannend. Wir sind etwas nach Süden gefahren und haben in Brusand einen Campingplatz bezogen. Kurz nach unserer Ankunft zog dann das auf uns zu:
Wir haben uns dann für den Rest des Tages in den Camper zurückgezogen. Morgen geht es weiter
Wir hatten aber auch ganz schönen Respekt vor dem Abgrund. 2 Meter Sicherheitsabstand war bei uns immer. Das konnte man von anderen Adrenalinjunkies nicht behaupten. Einer hat sich vorne an die Spitze gesetzt und die Beine baumeln lassen.
Aber auch sonst bot sich ein enorm beeindruckendes Panorama.
Wir haben auf dem Plateau noch unser zweites Frühstück genossen. So gegen 11:00 Uhr haben wir dann den Rückzug angetreten. Es stellte sich heraus, dass die Entscheidung früh zu gehen, gold richtig war. In Scharen strömten uns die Leute entgegen. Wie es um 12:00 auf diesem Plateau aussah - wir können es nur ahnen! Um das mal zu verbildlichen, hier zwei Bilder, die wir zufällig morgens beim Hinweg und mittags beim Rückweg aus ungefähr der gleichen Position gemacht haben:
Da war alles mit dabei. Jung, alt, dick, dünn, FlipFlops und Bergsteigerstiefel. Bei manchen fragte man sich, ob die es wirklich bis nach oben schaffen, denn eine gewisse Grundfitness und Trittsicherheit ist auf dem Weg schon von Nöten. Eine Frau ist auch gestürzt und hat sich wohl am Knie verletzt. Wir haben mit einem Einmaleispack ausgeholfen und später nur den Hubschrauber verfolgt, der sie geborgen und ausgeflogen hat.
Der Rest des Tages war dann eher unspannend. Wir sind etwas nach Süden gefahren und haben in Brusand einen Campingplatz bezogen. Kurz nach unserer Ankunft zog dann das auf uns zu:
Wir haben uns dann für den Rest des Tages in den Camper zurückgezogen. Morgen geht es weiter
Standort:
Nordsjøvegen 13, 4363 Brusand, Norwegen
Dienstag, 27. August 2019
Stavanger
Bei bestem Wetter haben wir heute einen schönen Tag gehabt. Nach einer kurzen Fährfahrt, bei der wir die Rückenflossen von Schweinswalen gesehen haben, haben wir Stavanger besichtigt. Nicht zu übersehen waren die 4(!) vor Anker liegenden Kreuzfahrtschiffe. Darunter die Queen Elizabeth und die AIDAbella. Entsprechend Betrieb herrschte in der Stadt. Nach dem wir unseren Kreuzer in eine Parklücke bugsiert hatten, gingen wir auf Tour. Wir liefen durch kleine Gässchen, die links wie rechts von bunten Holzhäuschen gesäumt waren. Wir haben uns die Kathedrale angeschaut und sind um den See gelaufen. Das Highlight für die Kinder war bestimmt der Süßigkeitenladen, an dem wir nicht vorbeigekommen sind. Im Hafen haben wir unsere Tour dann beendet.
So sehr Paul auch versuchte, aber die Dinger wollten nicht raus.
Gegen Abend sind wir dann in die Nähe des Preikestolens gefahren. Dort wollen wir morgen in aller Frühe hoch und hoffen so, nicht ganz in den Menschenmassen unterzugehen. Bereits die Anfahrt hat gezeigt, dass das Lysefjord ein sehr schönes Fjord ist. Und das schauen wir uns morgen aus 604 Metern Höhe an.
Im Anschluss haben wir uns dann das Denkmal "Schwerter im Berg" angeschaut. Es erinnert an die Schlacht am Hafrsfjord im Jahr 872, in deren Ergebnis Harald Schönhaar erster König Norwegens wurde. Da gleich hinter diesen Schwertern ein Badestrand war, haben wir den Nachmittag dort genossen.
So sehr Paul auch versuchte, aber die Dinger wollten nicht raus.
Gegen Abend sind wir dann in die Nähe des Preikestolens gefahren. Dort wollen wir morgen in aller Frühe hoch und hoffen so, nicht ganz in den Menschenmassen unterzugehen. Bereits die Anfahrt hat gezeigt, dass das Lysefjord ein sehr schönes Fjord ist. Und das schauen wir uns morgen aus 604 Metern Höhe an.
Montag, 26. August 2019
Haugesund
Auf unserer Fahrt nach Stavanger gaben wir heute Haugesund besucht. Zuvor haben wir aber eine tolle sonnige Fährfahrt von Halhjem nach Sandvikvåg genossen. Allgemein begleitete uns heute wieder strahlend blauer Himmel.
In Haugesund angekommen, gestaltete sich zunächst die Parkplatzsuche mit unserem 7,50 m langen Geschoss etwas schwierig. Auf Wohnmobile ist Haugesund definitiv nicht eingerichtet. Unser Ziel war Norwegens längste Fußgängerzone, das pinke Rathaus und der Hafen. Unsere beiden Shopping-Queens hatten wohl in der Fußgängerzonen den meisten Spaß. Das Städtchen machte auf uns einen ruhigen und sympathischen Eindruck. Es hat uns sehr gefallen. Auch der Hafen war nicht sehr belebt, und dennoch reihte sich ein Pub an das nächste.
Standort:
E39, 5561 Bokn, Norwegen
Sonntag, 25. August 2019
Bergen
Wir haben heute den ganzen Tag Bergen erkundet - zu Fuß! Allerdings haben wir vorher reflexartig für 20 Euro 24-h-Bustickets gekauft. Wir wollten ja herum kommen. Schnell haben wir gemerkt, dass der ÖPNV im Zentrum von Bergen so gut wie gar nicht stattfindet. Die Busse und Trams fahren eigentlich nur raus. Das liegt daran, dass Bergen ein ganz komprimiertes Zentrum hat. Da braucht man keine Bustickets 🙈 haben wir mal wieder was gelernt!
Zunächst sind wir durch den Stadtteil Marken geschlendert. Kleine alte Holzhäuschen säumten die engen Gassen. Ganz toll anzusehen!
Anschließend haben wir auch hinter die bekannte Fassade des Hanseviertels Bryggen geschaut. Überrascht hat uns, dass die alten und schiefen Holzbauten allesamt von Geschäften bezogen sind. Hauptsächlich Souvenirläden, aber auch ein Juwelier oder ein Laden zum Buchen von Outdooraktivitäten findet man darin.
Danach sind wir weiter an den Hafen, wo grade das Segelschulschiff Statsrad Lehmkuhl eingelaufen ist. Sie wurde mit drei Kanonenschüssen begrüßt. Eines der beiden vor Anker liegenden Kreuzfahrtschiffe hat mit eingestimmt.
Weiter ging es zur Festung, von der wir aber nicht viel gesehen haben. Am Abend zuvor war da noch ein Konzert und so waren da noch viele Bereiche abgesperrt. Der Rosenkranzturm stand in Gerüst.
Dann war sportliche Aktivität angesagt: Wir sind auf den Fløyen gelaufen. Ein 320 Meter hoher Berg mit Aussichtsplatte. Ein herrlicher Blick hat uns bei herrlichem Wetter erwartet. Welch Glück wir mit dem Wetter hatten wurde uns erst klar, als wir gelesen haben, dass Bergen die regenreichste Stadt Europas ist. Wir haben viel Zeit da oben verbracht, auch, weil dort ein schön angelegter Spielplatz war. Natürlich gab es bei den Temperaturen auch ein Eis 😋
Mit der Fløyenbahn sind wir wieder hinunter gefahren und haben die Stadt verlassen.
Kurz außerhalb der Stadt, haben wir einen tollen Stellplatz gefunden. Direkt am Wasser auf einem Kai. Dort lies sich prima angeln. Eine norwegische Familie hatte dort wohl den Tag verbracht und ein Prachtexemplar im Eimer gehabt. Für uns reichte es aber nur zu einem Krebs, den wir wieder ins Wasser zurück ließen. Ungemütlich wurde es, als genau an dem Kai, ein Frachtschiff mit Bagger fest machte. Auf Nachfrage haben wir dann verstanden, dass ab 07:00 Uhr auf dem Kai die LKWs verkehren. Das war nix für Dominik. Wir haben dann noch in aller Ruhe gegrillt, und sind dann auf einen Waldparkplatz in der Nähe umgezogen.
Zunächst sind wir durch den Stadtteil Marken geschlendert. Kleine alte Holzhäuschen säumten die engen Gassen. Ganz toll anzusehen!
Anschließend haben wir auch hinter die bekannte Fassade des Hanseviertels Bryggen geschaut. Überrascht hat uns, dass die alten und schiefen Holzbauten allesamt von Geschäften bezogen sind. Hauptsächlich Souvenirläden, aber auch ein Juwelier oder ein Laden zum Buchen von Outdooraktivitäten findet man darin.
Danach sind wir weiter an den Hafen, wo grade das Segelschulschiff Statsrad Lehmkuhl eingelaufen ist. Sie wurde mit drei Kanonenschüssen begrüßt. Eines der beiden vor Anker liegenden Kreuzfahrtschiffe hat mit eingestimmt.
Weiter ging es zur Festung, von der wir aber nicht viel gesehen haben. Am Abend zuvor war da noch ein Konzert und so waren da noch viele Bereiche abgesperrt. Der Rosenkranzturm stand in Gerüst.
Dann war sportliche Aktivität angesagt: Wir sind auf den Fløyen gelaufen. Ein 320 Meter hoher Berg mit Aussichtsplatte. Ein herrlicher Blick hat uns bei herrlichem Wetter erwartet. Welch Glück wir mit dem Wetter hatten wurde uns erst klar, als wir gelesen haben, dass Bergen die regenreichste Stadt Europas ist. Wir haben viel Zeit da oben verbracht, auch, weil dort ein schön angelegter Spielplatz war. Natürlich gab es bei den Temperaturen auch ein Eis 😋
Mit der Fløyenbahn sind wir wieder hinunter gefahren und haben die Stadt verlassen.
Kurz außerhalb der Stadt, haben wir einen tollen Stellplatz gefunden. Direkt am Wasser auf einem Kai. Dort lies sich prima angeln. Eine norwegische Familie hatte dort wohl den Tag verbracht und ein Prachtexemplar im Eimer gehabt. Für uns reichte es aber nur zu einem Krebs, den wir wieder ins Wasser zurück ließen. Ungemütlich wurde es, als genau an dem Kai, ein Frachtschiff mit Bagger fest machte. Auf Nachfrage haben wir dann verstanden, dass ab 07:00 Uhr auf dem Kai die LKWs verkehren. Das war nix für Dominik. Wir haben dann noch in aller Ruhe gegrillt, und sind dann auf einen Waldparkplatz in der Nähe umgezogen.
Samstag, 24. August 2019
Hochseilgarten und Bergen
Heute sind wir wach geworden und konnten ein schönes Nebelmeer sehen. Allerdings gab es da ja auch noch die zweite Decke, die die Sicht zur Sonne versperrte.
Gegen 10:30 Uhr haben wir unseren Platz verlassen, um in Richtung Bergen zu fahren. Nachb enigen Kilometern sahen wir einen Hochseilgarten. Spontan hatten hatten wir damit einen Tagesplan 😉
Es war ein schöner Hochseilgarten. Neben den Strecken für Erwachsene, gab es einen Micro und einen Mini Kurs. Beide endeten mit einer kurzen Zipline. Die Kids haben das toll gemacht und hatten viel Spaß - wir hatten ALLE viel Spaß.
Laura wäre auch gerne die Hauptstrecken für die großen gegangen, aber leider lag das Mindestalter bei 10 Jahren 😒
Am Nachmittag sind wir dann nach Bergen gefahren. Bis wir hier einen Platz hatten, auf dem wir über Nacht stehen bleiben konnten, verging ganz schön viel Zeit. Jetzt stehen wir auf einem Platz mit Hinterhof-Charakter - hat aber was. Wir stehen anscheinend direkt neben ein paar Studentenbuden und es ist Samstag ... 😨
Wir haben die Nähe zum Zentrum genutzt, um einen ersten Eindruck von Bergen zu bekommen. Tolle Stadt mit vielen Facetten. Wir sind durch das Zentrum, über den Fischmarkt, bis hin zum Hanseviertel Bryggen.
Man sieht, es wird wieder Nacht auf unserer Reise.
Den Rest der Stadt erkunden wir morgen.
Ein wichtiger Gruß noch an dieser Stelle in die Schweiz: Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum Geburtstag liebe Alina! Bleib genau so, wie du bist! Wir hoffen, dass wir dich bald mal wieder sehen 😘
Gegen 10:30 Uhr haben wir unseren Platz verlassen, um in Richtung Bergen zu fahren. Nachb enigen Kilometern sahen wir einen Hochseilgarten. Spontan hatten hatten wir damit einen Tagesplan 😉
Es war ein schöner Hochseilgarten. Neben den Strecken für Erwachsene, gab es einen Micro und einen Mini Kurs. Beide endeten mit einer kurzen Zipline. Die Kids haben das toll gemacht und hatten viel Spaß - wir hatten ALLE viel Spaß.
Laura wäre auch gerne die Hauptstrecken für die großen gegangen, aber leider lag das Mindestalter bei 10 Jahren 😒
Am Nachmittag sind wir dann nach Bergen gefahren. Bis wir hier einen Platz hatten, auf dem wir über Nacht stehen bleiben konnten, verging ganz schön viel Zeit. Jetzt stehen wir auf einem Platz mit Hinterhof-Charakter - hat aber was. Wir stehen anscheinend direkt neben ein paar Studentenbuden und es ist Samstag ... 😨
Wir haben die Nähe zum Zentrum genutzt, um einen ersten Eindruck von Bergen zu bekommen. Tolle Stadt mit vielen Facetten. Wir sind durch das Zentrum, über den Fischmarkt, bis hin zum Hanseviertel Bryggen.
Man sieht, es wird wieder Nacht auf unserer Reise.
Den Rest der Stadt erkunden wir morgen.
Ein wichtiger Gruß noch an dieser Stelle in die Schweiz: Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum Geburtstag liebe Alina! Bleib genau so, wie du bist! Wir hoffen, dass wir dich bald mal wieder sehen 😘
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